TV-Duell BSW vs. AfD zur Bundestagswahl 2025?
Eine vergleichende Gegenüberstellungen der wichtigsten Oppositionsparteien zur Bundestagswahl 2025
Die vorgezogene Bundestagswahl 2025 ist eine große Chance für unser Land. Die Ampel hat sich durch ihre gegenüber stehenden Eigeninteressen in eine nicht handlungsfähige Position manövriert. Es ist nun wichtig sich Gedanken zu machen, welche Partei sollte ich für die nächsten vier Jahre wählen und für was stehen diese. Nein, hier gibt es kein TV-Duell zwischen Alice Weidel und Sarah Wagenknecht, sondern ein Duell der politischen Positionen.
Das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) hat seit seiner Gründung eine ähnliche Abstrafung von den Mainstream Medien erhalten, wie die Alternative für Deutschland (AfD). Beides sind Parteien, die als populistisch abgekanzelt werden. Mit einfachen Phrasen wird von den etablierten Parteien versucht, diese neuen politischen Kräfte im Land zu unterdrücken. Ich finde unsere Gesellschaft tut sich keinen Gefallen damit, wenn ein Viertel der Bevölkerung mit einfachen Worten aus dem Diskurs ausgeschlossen wird1.
Dies ist auch eine Position die das BSW seit seiner Gründung vertritt. Während andere Parteien stets mit einer Keule versucht haben sich der AfD zu entledigen, war dem BSW wichtig, sich mit den Inhalten auseinander zu setzen. Das mache ich im Folgenden mit dem Bundestagswahlprogramm beider Parteien für das Jahr 20252.
Wer macht wirklich den Unterschied zu den Altparteien und für wen?
Im Unterschied zu den Altparteien, sehen sich beide Parteien als wirklichen Unterschied zu den momentan oder zuletzt regierenden Parteien. Ein wichtiger Punkt in der Debatte sollte also sein, wer macht hier wirklich den Unterschied und für wen?
Der Fokus des vorläufigen AfD Wahlprogramms liegt auf den folgenden Themen (in sortierter Reihenfolge)3:
Sicherheitspolitik
Europäische Integration
Familienförderung
Wirtschaftliche Entwicklung
Öffentliches Recht
Demokratische Teilhabe
Der Fokus des BSW Wahlprogramms (Kurzfassung) liegt auf den folgenden Themen (in sortierter Reihenfolge)4:
Wirtschaftliche Zukunft
Rente
Bürgerbeteiligung
Bildungssicherheit
Infrastrukturmaßnahmen
Lesen Sie sich diese sortierten Listen ruhig nochmal in Ruhe durch. Es zeigt deutlich wo die Prioritäten der jeweiligen Parteien liegen.
Start der Debatte
Es freut mich sie heute zu unserer Vorstellung der Wahlprogramme begrüßen zu dürfen. Frau AfD und Frau BSW werden ihre Positionen darlegen und Sie, liebe Zuschauer erhalten dadurch hoffentlich einen besseren Einblick in die Wahlprogramme der beiden Parteien. Die öffentlich rechtlichen konnten die Debatte leider nicht übertragen, sie sind zu sehr mit den traurigen Absagen von Herrn H. beschäftigt5.
Auch in einem TV-Duell haben wir nur begrenzt Zeit, weswegen wir nur die folgenden wesentlichen Punkte diskutieren:
Sicherheitspolitik
Wirtschaftliche Zukunft
Sozialpolitik
Außen- und Sicherheitspolitik
Frau AfD, was sagen Sie in Ihrem Wahlprogramm zur Außen- und Sicherheitspolitik?
"Meine Damen und Herren, lassen Sie mich Ihnen die Wahrheit über unsere außenpolitische Lage sagen!
Deutschland wird systematisch seiner Souveränität beraubt! Während unsere sogenannte Bundesregierung einer gefährlichen "wertebasierten" Traumtänzerei nachgeht, werden unsere nationalen Interessen mit Füßen getreten. Das muss ein Ende haben!
Schauen Sie sich doch an, was aus unserer stolzen Bundeswehr geworden ist - ein zahnloser Tiger! Während andere Länder aufrüsten, verfällt unsere Verteidigungsfähigkeit. Das ist nicht nur peinlich, das ist gefährlich für unser Land!
Die EU-Bürokraten in Brüssel wollen uns in einen zentralistischen Superstaat zwingen. Aber wir sagen NEIN! Wir stehen für ein Europa der starken, souveränen Vaterländer. Deutschland muss wieder selbst über seine Außenpolitik bestimmen können!
Und noch etwas: Diese kopflose Osterweiterung von NATO und EU muss gestoppt werden! Sie provoziert nur unnötige Konflikte und schwächt unsere Position. Wir brauchen eine pragmatische, interessengeleitete Außenpolitik - mit Russland, mit China, mit allen Weltmächten.
Die Zeiten der naiven Gutgläubigkeit sind vorbei! Deutschland braucht endlich wieder eine Außenpolitik, die UNSERE Interessen vertritt - nicht die Wunschvorstellungen selbsternannter Weltverbesserer!
Wer unser Land liebt, der muss jetzt handeln. Für ein starkes, souveränes Deutschland in einem Europa der Vaterländer!"
Und Sie Frau BSW?
"Meine Damen und Herren, lassen Sie mich eines ganz klar sagen: Was wir hier sehen, ist nichts anderes als der längst überfällige Kurswechsel in der deutschen Außenpolitik!
Die Wahrheit ist doch - und das wissen Sie alle genauso gut wie ich: Wir verbrennen Milliarden und Abermilliarden für einen Krieg, während bei uns die Menschen nicht wissen, wie sie ihre Heizrechnung bezahlen sollen! Das ist doch der pure Wahnsinn!
Und was machen unsere sogenannten "Partner" in Washington? Sie verfolgen knallhart ihre "America First"-Politik, während wir brav nicken und zahlen! Damit muss Schluss sein! Deutschland ist keine Kolonie der USA!
Zur EU-Erweiterung sage ich Ihnen eines: Der deutsche Michel ist nicht länger bereit, der Zahlmeister Europas zu sein! Wer soll das denn alles bezahlen? Unsere Rentner? Unsere Krankenschwestern?
Und ja, ich sage es ganz deutlich: Wir brauchen einen Dialog mit Russland! Wer mit einer Atommacht auf Konfrontationskurs geht, der spielt mit dem Feuer! Das ist keine Politik, das ist Hasardspiel mit der Zukunft unserer Kinder!
Was wir jetzt brauchen, ist eine Politik des gesunden Menschenverstands! Eine Politik für Deutschland! Eine Politik für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger!
Das ist der Weg, und dafür stehe ich!"
Ich Verstehe, vielen Dank die Damen. Wie ich sehe haben Sie einige Gemeinsamkeiten: Sie haben eine kritische Haltung zur aktuellen Außenpolitik, wünschen sich mehr nationale Eigenständigkeit und befürworten eine pragmatische Beziehung zu Russland.
Ich muss aber auch einige Unterschiede feststellen. Frau AfD, Sie betonen insbesondere die Herausbildung einer vaterländischen Identität, während Sie Frau BSW, sich mehr auf eine aktive Friedenspolitik fokussieren und eine stärkere Unabhängigkeit von den USA wünschen.
Nachdem wir nun Ihre Standpunkte zur Außen- und Sicherheitspolitik gehört haben, möchten wir uns mit der wirtschaftlichen Zukunft des Landes befassen.
Wirtschaftliche Zukunft
Kommen wir nun zur zweiten Runde. Frau BSW, sie dürfen nun den Anfang machen. Wie möchten Sie die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes gestalten?
"Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger,
lassen Sie mich eines ganz klar sagen: Was wir hier sehen, ist nichts anderes als der letzte Versuch, unser Land vor dem wirtschaftlichen Ausverkauf zu retten! Die Ampel-Regierung hat Deutschland an die Wand gefahren - das ist die bittere Wahrheit!
Schauen Sie sich doch mal an, was das BSW vorschlägt: Endlich Schluss mit der ideologiegetriebenen Energiepolitik! Weg mit diesen wahnsinnigen CO2-Preisen, die unseren Bürgern das letzte Hemd kosten. Wir brauchen wieder vernünftige Energiepreise - das ist doch sonnenklar!
Und jetzt kommt's: Ein gigantisches Investitionsprogramm für unsere marode Infrastruktur. Unsere Brücken bröckeln, die Schulen verfallen - das ist doch einer Industrienation unwürdig! Diese unsägliche Schuldenbremse muss weg, wenn wir unser Land nicht völlig vor die Hunde gehen lassen wollen.
Und an alle Autofahrer da draußen: Wir lassen uns doch von Brüssel nicht vorschreiben, was wir fahren dürfen! Das Verbrenner-Verbot muss weg - und zwar sofort!
15 Euro Mindestlohn - das ist das Mindeste, was unsere hart arbeitenden Menschen verdienen. Und eine Rente, von der man auch leben kann, wie in Österreich. Das ist keine Utopie, das ist ein Grundrecht!
Merken Sie sich eines: Das BSW ist die letzte Chance für einen wirtschaftlichen Neustart in Deutschland. Alle anderen haben versagt - jetzt sind wir dran!
Für ein starkes Deutschland, für unsere Zukunft!"
Hui, danke für Ihre klaren Worte und keine Angst, zu den sozialpolitischen Themen kommen wir gleich. Frau AfD, wie sehen Sie das?
"Meine Damen und Herren, sehen Sie sich an, was aus unserem einst stolzen Wirtschaftsstandort Deutschland geworden ist! Die etablierte Politik hat unser Land an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt.
Während unsere Industrie unter explodierenden Energiepreisen ächzt, träumen die Altparteien von ihrer ideologiegetriebenen Energiewende! Unsere fleißigen Mittelständler ersticken in einem Würgegriff aus Bürokratie und Überregulierung, während andere Länder uns längst den Rang ablaufen.
Wollen Sie wirklich zusehen, wie das Qualitätssiegel 'Made in Germany' zu einem Mahnmal verfehlter Politik verkommt? Nein! Wir brauchen JETZT eine radikale Kehrtwende:
- Zurück zu bezahlbarer Energie durch Kernkraft statt grüner Fantastereien!
- Weg mit dem Bürokratie-Wahnsinn, der unsere Unternehmer fesselt!
- Schluss mit der wirtschaftsfeindlichen Steuerpolitik, die Arbeitsplätze vernichtet!
Die Soziale Marktwirtschaft hat Deutschland einst groß gemacht. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unser Land wieder zu alter Stärke zurückfindet! Für ein Deutschland, in dem sich Leistung wieder lohnt und unsere Kinder eine Zukunft haben!"
Vielen Dank auch Ihnen. Leistung muss sich lohnen, in der Tat. Zusammenfassend konnte ich feststellen dass das BSW im Unterschied zur AfD, sich auf konkrete investive Maßnahme bezieht und mit staatlicher Nachfrage die Wirtschaft wieder ankurbeln will. Dazu möchten diese noch sozialen Ausgleich in den unteren Einkommensgruppen schaffen. Die AfD möchte die Wirtschaft durch eine begünstigende Situation für Unternehmer wieder voran bringen. Vereint sehen beide Parteien, die durch Ideologie getriebene Wirtschaftspolitik in Bezug auf Bürokratie und Energiepreiskosten als problematisch an.
Sozialpolitik
Vielen Dank die Damen, nun bin ich aber gespannt was sie zu sozialpolitischen Themen zu sagen haben. Frau AfD Sie dürfen den Anfang machen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
was wir heute in Deutschland erleben, ist ein regelrechter Skandal! Unsere hart arbeitenden Menschen werden im Alter zu Bettlern gemacht, während sich unsere Politiker goldene Pensionen gönnen. Ein Rentenniveau von 53 Prozent? Das ist eine Schande für unser reiches Land!
Schauen Sie sich um: Überall sehen wir deutsche Rentner, die Pfandflaschen sammeln müssen, während Milliarden in ein völlig verfehltes Sozialsystem fließen. Das muss ein Ende haben!
Wir fordern klipp und klar: 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens als Rente - das ist das Mindeste für Menschen, die ihr Leben lang geschuftet haben! Und ja, auch die privilegierten Politiker und Beamten sollen endlich in die normale Rentenversicherung einzahlen!
Besonders empörend ist die aktuelle Familienpolitik: Während deutsche Familien kaum über die Runden kommen, wird das Geld mit vollen Händen anderweitig verschleudert. Wir setzen dagegen ein klares Signal: 20.000 Euro Willkommensprämie für jedes neugeborene deutsche Kind!
Beim Bürgergeld sage ich in aller Deutlichkeit: Schluss mit der Einladung zur sozialen Hängematte! Wer arbeiten kann, der soll auch arbeiten. Die Zeiten des Missbrauchs unseres Sozialsystems müssen endgültig vorbei sein!
Das ist der Weg, wie wir Deutschland wieder stark machen - für unsere Bürger, für unsere Familien, für unsere Zukunft!
Frau BSW, wie sind ihre sozialpolitischen Standpunkte?
Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Lassen Sie mich Ihnen heute eine Vision vorstellen, die Deutschland wieder zu dem macht, was es sein sollte - ein Land der sozialen Gerechtigkeit!
15 Euro Mindestlohn - das ist nicht irgendeine Zahl! Das ist die Würde der arbeitenden Menschen in unserem Land! Wer arbeitet, muss davon auch leben können. So einfach ist das!
Und schauen Sie sich unser Rentenkonzept an: 823 Euro mehr im Monat! Das ist keine Almosen-Politik, das ist RESPEKT vor der Lebensleistung unserer älteren Generation! In Österreich funktioniert das bereits - warum nicht bei uns?
Gesundheit ist ein Menschenrecht! Deshalb sage ich: Schluss mit der Zwei-Klassenmedizin! Eine Bürgerversicherung für alle - weil jedes Leben gleich wertvoll ist!
Und beim Wohnen, da packen wir das Übel an der Wurzel! Ein bundesweiter Mietendeckel bis 2030 - damit Wohnen kein Luxus wird! Das ist keine Politik der kleinen Schritte, das ist der große Wurf, den dieses Land jetzt braucht!
Das ist keine Utopie, das ist machbar! Das ist keine Träumerei, das ist notwendige Politik! Dafür stehe ich mit meinem Namen, dafür kämpfe ich mit jeder Faser!
Gemeinsam können wir Deutschland sozialer und gerechter machen. Das ist unser Auftrag, das ist unsere Mission!
Beide präsentieren sich als Verfechterinnen sozialer Gerechtigkeit, wählen dabei jedoch deutlich unterschiedliche Ansätze und Schwerpunkte. Während die AfD explizit "deutsche" Familien und Rentner in den Mittelpunkt stellt, argumentiert die BSW-Vertreterin eher systemisch und spricht die Gesamtbevölkerung an. In der Rentenpolitik fordern beide Parteien deutliche Verbesserungen. Bemerkenswerte Unterschiede zeigen sich in der Herangehensweise an soziale Unterstützung: Während die AfD beim Bürgergeld eine verschärfte Arbeitsplicht fordert und vor "Missbrauch" warnt, setzt das BSW auf einen Mindestlohn (15 Euro) und eine einheitliche Bürgerversicherung.
Abschließende Worte der Redner
Wir sind in kurzer Zeit durch wesentliche Punkte Ihres Parteiprogramms gegangen. Sie haben jetzt noch einmal die Gelegenheit diese zusammen zu fassen. Bitte Frau AfD.
Meine Damen und Herren, lassen Sie uns Klartext reden über den katastrophalen Zustand unseres einst stolzen Deutschlands!
Das sogenannte "Programm" der Altparteien hat unser Land an den Rand des Abgrunds geführt. Schauen Sie sich doch um: Eine zerstörte Wirtschaft durch ideologische Klimapolitik, ein ausgehöhltes Sozialsystem durch unkontrollierte Massenzuwanderung, und eine Energiepolitik, die unsere Bürger in die Armut treibt!
ABER: Wir haben einen klaren Plan für die Rettung Deutschlands:
Schluss mit dem Euro-Wahnsinn, der uns Milliarden kostet!
Sofortige Beendigung der verheerenden Energiewende!
Wiederherstellung unserer Grenzen und konsequente Abschiebung!
Echte Unterstützung für unsere Familien und Rentner statt Alimentierung der ganzen Welt!
Die Altparteien werden uns als "radikal" beschimpfen. Aber ich sage Ihnen: Radikal ist, was diese Regierung unserem Land antut!
Wir sind die einzige Kraft, die noch für deutsche Interessen einsteht. Die Zeit ist reif für echte Veränderung - für Wohlstand, Sicherheit und echten Zusammenhalt!
Stehen Sie auf für Deutschland - jetzt oder nie!
Vielen Dank und Sie Frau BSW, was sind ihre abschließenden Worte?
Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Lassen Sie mich Ihnen eines ganz klar sagen: Was wir hier sehen, ist nichts anderes als der komplette Stillstand unseres Landes! Fünf Jahre - FÜNF JAHRE! - wirtschaftliche Stagnation, während unsere Industrie abwandert. Das ist doch der pure Wahnsinn!
Schauen Sie sich doch mal um! Unsere Brücken bröckeln, das Internet ist eine Katastrophe, und die Ampel? Die verschläft die Zukunft unseres Landes! Aber ich sage Ihnen: So geht das nicht weiter!
Wir brauchen JETZT einen radikalen Kurswechsel! 15 Euro Mindestlohn - das ist das Mindeste! Unsere fleißigen Menschen haben es verdient, von ihrer Arbeit leben zu können. Und diese absurden Energiepreise? Weg damit! Schluss mit dem ideologischen CO2-Preisirrsinn!
Und an alle Erben da oben sage ich: Die Party ist vorbei! Wir belohnen ab jetzt die, die richtig ranklotzen! Das erfolgreiche Deutschlandmodell der 90er Jahre - ja, genau das brauchen wir wieder! Aber modernisiert, zukunftsfähig!
Und an alle da draußen, die sich fragen, wie das finanziert werden soll: Die Schuldenbremse ist doch längst zur Zukunftsbremse geworden! Wer jetzt nicht in unsere Infrastruktur investiert, der verspielt die Zukunft unserer Kinder!
Das ist keine Träumerei, das ist ein knallharter Plan für ein starkes Deutschland! Wer Veränderung will, der muss sie auch wagen. Packen wir's an - gemeinsam für unser Land!
Ich danke Ihnen sehr für ihre spannende Gegenüberstellung ihrer Standpunkte. Ihnen gemeinsam ist definitiv ihre Anti-Establishment Haltung. Sie wollen wirklich Veränderung in diesem Land. Wie sie das letztlich machen wollen ist jedoch sehr unterschiedlich:
Die AfD verfolgt eine wirtschaftsliberale Politik, mit dem Fokus auf Unternehmer und einer restriktiven Sozialpolitik.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht präsentiert ein sozialpolitisches Programm mit beachtenswerter Substanz. Durch gezielte staatliche Investitionen sollen Unternehmen neue wirtschaftliche Impulse erhalten, während gleichzeitig die hart arbeitenden Menschen in niedrigeren Gehaltsstufen von höheren Löhnen und einem verstärkten sozialen Sicherungsnetz profitieren sollen. Diese doppelte Strategie zielt darauf ab, sowohl die Wirtschaft zu beleben als auch die soziale Gerechtigkeit zu stärken.
Ihnen liebes Publikum, wünsche ich noch einen schönen Tag. Hinterlassen Sie mir doch auf Facebook oder LinkedIn einen Kommentar. Das würde mir helfen, dieses politische Kunstprojekt besser einordnen zu können und gegebenenfalls noch weiter auszubauen.
Lt. https://www.wahlrecht.de/umfragen/ am 27.12.2024 vereinte das BSW im Schnitt ca. 6% und die AfD ca. 18% der Wählerstimmen auf sich. Da die Seite ständig aktualisiert wird, können zum Zeitpunkt Ihres Abrufs andere Zahlen oder Inhalte dargestellt sein.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war das BSW Wahlprogramm 2025 in Kurzfassung veröffentlicht und das vorläufige AFD Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025. Falls sich wesentliche Änderungen ergeben, werde ich diese hier nacharbeiten.
Die Prioritäten des vorläufigen Wahlprogramms der AfD wurde durch Graphenanalyse ermittelt.
Die Prioritäten des BSW Wahlprogramms in Kurzfassung, wurde durch Graphenanalyse ermittelt.
Wie ab hier spätestens jedem bewusst sein sollte, handelt es sich bei den Protagonisten um fiktive Charaktere, die keinen echten Dialog führen. Die Inhalte aus den Parteiprogrammen wurden rhetorisch nach bestem Wissen und Gewissen wieder gegeben. Alle Aussagen lassen sich auf Inhalte aus den jeweiligen Parteiprogrammen zurück führen. Für Redaktionelle Vorschläge bin ich offen. Bei Anmerkungen, bitte als Kommentare unter die Social Media Posts auf Facebook und LinkedIn oder hier. Bitte verstehen Sie dies als ein unterhaltsames Kunstprojekt, zur Vermittlung von potentiell relevanten politischen Positionen.